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Donnerstag, 7. September 2023

Die 14. food rallye neuwied - Odore di benzina

Die "food rallye neuwied" ist eine Oldtimer Veranstaltung der IG Young-Oldtimer-Neuwied e.V., auf die ich mich nun schon zum vierten Mal sehr freue.

Im nahen Bendorf haben wir für zwei Nächte eine Ferienwohnung gebucht. Dorthin geht die Reise also am Freitag zunächst. Unser Fahrzeug ist in diesem Jahr erstmals "SICILIANO", der silberne VW K 70 von 1972, den ich vor zwei Jahren vom Ätna geholt und anschließend restauriert habe. Offiziell ist dies sein erster großer Auftritt.


Foto: Eckhard Daniels
"SICILIANO" ist zum ersten Mal dabei

Mittwoch, 30. August 2023

Urlaub an der "Kleinen Maas"*

Als "Kleine Maas" wird der Fluss Mosel bezeichnet

HAPPY HOLIDAY

Da möchte man im Urlaub ein wenig Ruhe einkehren lassen und landet zwecks dessen über 400 Kilometer weiter südlich auf dem an sich beschaulichen Campingplatz "Happy Holiday" im lediglich knapp 850 Seelen zählenden rheinland-pfälzischen Örtchen Ellenz-Poltersdorf (ist dieser Name Programm?) unmittelbar an der Mosel, direkt gegenüber der Jahrhunderte alten Burgruine Metternich in den Weinbergen über Beilstein.

Die meisten der Menschen, die hier augenscheinlich nicht ihren ersten Sommer verbringen, sind belgischer Staatsangehörigkeit, auch einige Niederländer und ein paar Deutsche verbringen ihren Urlaub hier zumeist in Wohnmobilen oder Wohnwagen. Speziell die Wohnwagen (... eigentlich trennt sich hier bereits die Spreu vom Weizen: heute brettert man vorzugsweise mit reisebusgroßen Mobilehomes mit 120 km/h und mehr über Autobahnen - ein normaler Wohnwagen darf ja sonderzugelassen maximal nur mit 100 km/h unterwegs sein!) stehen etwa einen halben Kilometer direkt entlang des Flusses und gehören Dauercampern, die für ein ansehnliches Sümmchen ihr mobiles Bleibe das ganze Jahr hier abstellen dürfen. Im Winter müssen sie ihren Standplatz allerdings komplett räumen, weil sonst die Mosel bei Hochwasser ihr Tribut fordern könnte. So bekommen halt auch diese Anhänger regelmäßig Bewegung.


Gegenüber des Campingplatzes thront Burg Metternich

Dienstag, 27. Dezember 2022

ENDE LEGENDE - Abschied ist ein bisschen wie Sterben...

IM RAHMEN MEINES BESUCHES DER FACHOBERSCHULE
für Agrarwirtschaft in Osnabrück-Haste absolvierte ich Anfang der 1980er Jahre drei Technik-Lehrgänge bei der Deutschen Lehranstalt für Agrartechnik (DEULA).

Dabei ging es um Technik und Techniken im Gartenbau - Glas schneiden und bearbeiten, Fenster einsetzen (bspw. in ein Gewächshaus), Pumpen zum Bewässern, Bewässerungsanlagen, Radlader, sonstige Arbeitsgeräte, auch das Pflügen mit einem Traktor, Hydraulikanlagen und Vieles mehr.


Sonntag, 3. Juli 2022

Fast Saure-Gurken-Zeit

Die Arbeiten am Sizilianer stocken ein wenig - einige Veranstaltungen (Orga des diesjährigen K 70 - Pfingsttreffens, Oldtimermarkt Bockhorn, Oldtimerfestival Aschen) finden nach zwei Jahren Corona-Auszeit endlich wieder statt. Täglich hindert mich der Beruf an der Ausübung meines Hobbys😁. Persönliche familiäre Termine (z.B. Geburtstage) kosten ebenfalls Zeit. Arbeiten am Haus bzw. auf dem Grundstück - im Garten, die seit langem auf Erledigung warten, werden auch endlich mal in Angriff genommen. Und irgendwann möchte ich am Ende des Tages schließlich auch mal 'ne Runde entspannen.

Das Hobby - in diesem Fall also der Sizilianer - läuft glücklicherweise nicht weg! Brav verharrt der silberne K 70 in meiner Werkstatt. Er hat ein viertel Jahrhundert geduldig auf ein Leben nach seinem sizilianischen Alltag gewartet - da kommt es nun auf ein paar Tage, Wochen oder Monate auch nicht mehr an.


Als Fahrlehrer ist man im Sommer erst immer sehr spät auf Nachtfahrt unterwegs 

Dienstag, 7. Juni 2022

36. Pfingsttreffen des 1. internationalen K 70 Clubs e.V.

Ein Jahr nach dem spektakulären "Radio Powerplay"-Treffen (Ihr erinnert Euch? Trotz Corona und miserablem Wetter aber mit einem UKW-Radiosender an der Spitze doch ganz unterhaltsam, ging es durchs Weserbergland) fiel der ursprüngliche Organisator des 2022er Treffens leider aus - aber er empfahl dem Club, den Organisatoren des letzten Jahres eine zweite Chance zu geben: das geplante Programm des letzten Jahres nun aber bei besserem Wetter und deutlich weniger Coronabeschränkungen neuaufzulegen.

Also überarbeitete ich und Co-Organisator Peter Rodenberg die Pläne vom letzten Jahr und gestalteten
das 36. Pfingsttreffen des 1. internationalen K 70 Clubs in Minden und umzu.


Auf geht's Richtung Minden

Noch bleibt der Sizilianer daheim... in der Garage

Unser Schlafplatz für drei Nächte... bei Peter's Tante in Todtenhausen

Dienstag, 29. September 2020

Schön, dass Ihr hier seid! 10 Jahre EL GIGANTES GESCHICHTEN

Ich möchte Euch Leserinnen und Lesern einfach mal Danke sagen. Danke, dass Ihr hier seid! Es bereitet mir stets große Freude, Euch auf diesem Weg mit Texten, Fotos und Videos zu entertainen.



Dienstag, 1. September 2020

Ein VOLVO namens Elsa

Vor kaum sieben Jahren lernten wir uns als Kommentatoren bei "Sandmanns Welt" kennen. Damals hatte der Dithmarscher Lars grad seinen Führerschein erstanden und verfolgte einen wirklich erstaunlichen Plan. Der nette, junge Mann suchte ein restaurierbares Auto... und verliebte sich dabei in eine (damals) 57-jährige Schwedin, einen Volvo Personvagn 444 - im Volksmund auch "Buckelvolvo" genannt.


Lars & Elsa

Freitag, 28. August 2020

Urlaubs - Trilogie 2020 - Phase 1: "Watt'n Törn"

Unsere Tour an den Südwest-Hang des Ätna bezüglich Abholung eines 1972er VW K 70 - abgesagt,
das Pfingsttreffen des K 70 Clubs in Winsen/Aller - abgesagt,
Oldtimermarkt Bockhorn - abgesagt,
unser diesjähriger Sommerurlaub in Schweden - abgesagt...

... am Ende hat Corona uns ein ganzes Jahr unseres Lebens geklaut - und niemand gibt es uns zurück.


Ölwechsel am K 70

Ölwechsel am REDSTAR

Da durch diesen widerlichen Virus unsere Sommeraktivitäten also allesamt zu einem NICHTS zusammengeschmolzen sind, fassen wir den Beschluss, Lars' (Watt'n Schrauber) Ausfahrt "Watt'n Törn" als Beginn unseres diesjährigen Urlaubs zu nehmen. Wir planen, danach mit REDSTAR und K 70 weiter zu Jens Tanz (Sandmanns Welt) nach Kiel zu reisen, uns anschließend nur noch mit dem REDSTAR in Flensburg mit Bulli-Fahrer Frank Schamberg zu treffen und hinterher die Inseln Rügen und vielleicht auch Usedom zu besuchen. Zum Schluß müssen wir dann wieder den K 70 in Kiel abholen und noch einen Besuch in Itzehoe abstatten. Für die Umsetzung dieses Plans nehmen wir uns ab Mitte August 14 Tage Urlaub.

Sonntag, 2. Februar 2020

Bremen Classic Motorshow 2020

Dieses Jahr hat Lukas und mich Maik Mrugalski bei der Saison-Einstiegs-Messe "Bremen Classic Motorshow" begleitet.
Bulli auf amerikanisch
Parkplatzprobleme? Wo?

Sonntag, 8. September 2019

10. Food-Rallye in und um Neuwied


Wie das Herumkurven im Oldtimer den Blick auf die Landschaft und das Autofahren verändert.

Foto: Hans Werner Rodenberg
Wir sind zum ersten Mal bei einer offiziellen Oldtimer-Rallye dabei.

Wir rollen in Schrittgeschwindigkeit durch die extra für die Food-Rallye freigegebene Neuwieder Fußgängerzone und bekommen tatsächlich Beifall. Menschen sehen unseren marathonmetallicfarbenen VW K 70 und applaudieren. Das passiert im Alltagsauto eher selten. Voller Anerkennung recken Passanten den Daumen.

Dienstag, 29. Januar 2019

Zeit macht nur vor dem Teufel halt

Okay - vielleicht ist es ein langweiliges Thema. Gerade in Zeiten, in denen alle hasten und rennen, jeder ungeduldig ist und das ganze Leben so schnell dahin rast. Besonders wenn man jung ist, mag man sich damit nicht auseinandersetzen. Schließlich hat man ja das ganze Leben noch vor sich - noch so viel kann passieren.


Zunächst ist es jedenfalls total unauffällig. Und auch irgendwie schön - beim Geburtstag vielleicht. Später, viel später stellt man dann erschreckt fest, dass kostbare Zeit einfach unbemerkt vergangen ist... niemand kann sich dieser Gesetzmäßigkeit des Lebens erwehren. Und blöderweise kann keine Energie der Welt die Zeit stoppen. Auch für viel Geld lässt sich Zeit nicht einfach erkaufen oder zurückdrehen.

Freitag, 22. Dezember 2017

TOO HOT - Ingenieursleistungen, thermische Probleme... und unsere coole Lösung

Ben Pon's Idee
BULLI-LEGENDE

An sich war die Idee des niederländischen VW-Importeurs Ben Pon gut! Immerhin hat sie ja seit 1948 auch viele Millionen Mal bewiesen, dass sie ihren Zweck erfüllt... mit luftgekühlten Boxermotoren im Heck.

Irgendwann Ende der 1970er Jahre muss jedoch jemand den Auftrag bekommen haben, dem mittlerweile als T3 bezeichneten Modell einen wassergekühlten Motor zu verpassen. Nachdem sich der VW-Konzern lange gegen diesen Trend gewehrt hatte, holte man den 50-PS-Dieselmotor des GOLF (inzwischen bewährt bei Fahrzeugen der DEUTSCHEN POST) aus dem Regal und pflanzte ihn dem Bulli ins Heck. Es steht auf einem ganz anderen Blatt, wie diese Maschine mit der großen, schweren Karosserie des Transporters zurecht kam - darum soll es hier jedoch nicht gehen. Jedenfalls hatten es sich die Ingenieure mit dieser Transplantation offenbar recht leicht gemacht. Grob gesagt kam an die Front des Bullis eine rechteckige Öffnung für einen Kühler und ein paar fette, lange Kunststoffrohre führten das Kühlwasser von hinten nach vorne - so wurde der Transporter von seinen studierten Schöpfern in die Zukunft entlassen! Fortan hielt die Wasserkühlung in allen Motorvarianten Einzug in Bullihecks. Ab 1982 gab es sie deshalb dann nur noch wassergekühlt.

Samstag, 23. September 2017

CORPI SICILIANI

Spätsommer, fast Herbst auf Sizilien. Es scheint beinahe, als könnte man das Nachglühen des Sommers noch spüren. In den letzten drei Jahrzehnten habe ich unzählige Sommer auf der großen Mittelmeerinsel erlebt, in denen man nicht barfuß über den kochend heißen Asphalt hätte schreiten können, ohne sich gehörig die Fußsohlen zu verbrennen. Wobei... der Asphalt hier ist aus einer ganz anderen Mischung hergestellt, als der in Deutschland - der wäre bei sizilianischen Sommertemperaturen nämlich nur noch eine klebrige schwarze Pampe, die sich unter dem Gewicht des Verkehrs nicht mehr als Straße bezeichnen ließe.
Di fronte a Villa Ravità, Menfi

Montag, 8. Mai 2017

Buenos Dias

Als mein Vater starb, stand fest, dass meinen beiden Schwestern und mir eine aufwändige Nachlassbewältigung bevorstand. Wir erbten ein großes Zweifamilienhaus samt allem, was sich im Sitz unserer Familiendynastie in den 50 Jahren seit seinem Aufbau so angesammelt hat. Das Räumen des Hauses ist das intensive Graben in der Vergangenheit der Familie. Unglaublich viele Gegenstände erinnern an schöne aber auch weniger schöne Geschichten mit ganz individuellen Emotionen. Es ist eine ganz eigene Welt unserer Familienkultur, die nur den übrig gebliebenen Familienmitgliedern etwas bedeuten. Ein Rückblick auf die eigene Kindheit und Jugend, auch Erinnerungen an längst verstorbene Verwandte und Bekannte. Auf jeden Fall eine seltsame Reise in die Vergangenheit und ein deutliches Zeichen für die Endlichkeit des Seins.

Samstag, 29. Oktober 2016

Nie ein Revoluzzer, nie ein Rebell

Es mag ja zunächst klingen wie die Predigt eines Pastors. Zumindest aber liest es sich wie eine Lebensbeichte.

Da schreibt mein Freund Jens Tanz in seiner Blog-Story "Erstes Auto... gestern und heute"  über den einfachen aber unbezahlbaren Luxus eines jungen Mannes Anfang der 1990er Jahre (Zitat): 

"Mir träumte von einem warmen, sandigen Boden. Staubig, mit trockenem Gras bedeckt. Es riecht nach Oleander, Pinienharz und Meer. Zikaden schnarzen in den Bäumen. Ich war wieder an der Côte d’Azur, mit Freunden und Freundinnen und meinem ersten Auto"

Sonntag, 17. Juli 2016

American Way of Drive - Coal-Roller mal ANDERS?

"Kommst Du mit?" beginnt Olivia diese Unterhaltung. "Wohin?" "Ich habe über das Internet eine Probefahrt mit einem Jeep Renegade vereinbart. Das Autohaus Anders hat zurückgerufen, morgen sollen wir um 9.00 Uhr da sein." "Hm - ausgerechnet bei DIESEM Autohaus!", rege ich mich ein bisschen auf.

Denn ich hatte bereits vor einigen Jahren mehrfach gewisse negative Erfahrungen mit Arroganz und Großkotzigkeit der Bediensteten dieser Firma mit dem Slogan "Wir sind Anders" gemacht. Beispiel: auf meine Frage nach einem gebrauchten GOLF 4 in der Preiskategorie um 6.000,- EUR bekam ich damals mit blasiertem Blick vom eitlen Sternenverkäufer "mit Fahrzeugen dieser Preislage geben wir uns eigentlich gar nicht ab! Gucken sie mal nach, was hinten auf dem Hof neben dem Schrottcontainer noch so steht, das könnense haben" zu hören. Ich drehte mich grußlos auf dem Absatz um und schwor mir, dieses unbescheidene Etablissement nie wieder zu betreten. Wohlgemerkt: Autohaus Anders zählt zu den Großen hier in der Gegend. Wie eine Riesenkrake ködert es seit Jahrzehnten seine Opfer, äh - sorry - Kunden mit vorzugsweise neuen Mercedes-, Chrysler-, Jeep-, Opel-, Lancia-, Skoda- und Smart-Fahrzeugen. Diese offensive Verkaufsfront auf beachtlicher Breite scheint offenbar selbstgefällig zu machen.

Und nun sollen wir also in diese Höhle des Löwen kommen und einen Jeep probefahren - na gut! Was macht man nicht alles aus Liebe?!

Zum Soundtrack von Lynyrd Skynyrd reist der Herumtreiber Luke Mantee (Terence Hill), der nicht viel mehr als einen Jeep CJ-7 Renegade, sein Pferd Joe Brown und ein altes Paar Stiefel besitzt, ziellos durch Arizona... damit begann 1987 der Film "Renegade – Terence Hill und der faulste Gaul der Welt" von Regisseur Enzo Barboni. Um den rauhen Charme des Abtrünnigen (= Renegade) zu unterstreichen, wählte man für die Handlung damals absichtlich einen Civilian Jeep (deshalb CJ), die frei verkäufliche Version des bekannten Militärjeeps aus dem Zweiten Weltkrieg - quasi den Urvater aller SUVs.
Inzwischen nennt man Fahrzeuge dieser Art ganz trendy Mini-SUV. Der Jeep Renegade wird seit 2014 gemeinsam mit dem Mini-SUV Fiat 500X in Melfi (Italien) und seit 2015 in Goiana (Metropolregion Recife, Brasilien) gebaut. 2015 wählte ihn die Zeitschrift Auto Bild Allrad sogar in der Kategorie „Importwertung Geländewagen und SUVs bis 30.000,-€“ zum „Auto des Jahres“.

Im Sog von dessen europäischen Verkaufsförderungsmaßnahmen sorgte die Alternative-Rock-Band "X Ambassadors" aus Brooklyn mit ihrem "Renegades" für einen ordentlichen Ohrwurm

Samstag, 18. Juni 2016

Schatz aus der Scheune

Irgendwie habe ich wohl doch alles richtig gemacht! Denn ich bin stolz auf das, was ich meinen Kindern mitgegeben habe. Auch wenn manch Aussenstehender denken mag, dass wir doch einen ganz gehörigen Schlag an der Waffel haben - es ist ein tolles Gefühl, wenn man bemerkt, dass die persönlichen Ideale und Ziele auch bei den eigenen Kindern angekommen sind.

Ausserdem mag ich dieses Gefühl der Überraschung, mag das Stöbern im staubigen Dunkel. Denn Schätze liegen selten im Hellen, Neuen, Aufgeräumten. Sie liegen meistens eher dort, wo kaum noch das Tageslicht hinkommt und es meistens muffig riecht. Eigentlich waren sie ja vielleicht schon vergessen, verbraucht, aus der Mode gekommen oder sowieso ungeliebt und deswegen beiseite geschoben. Für mich sind sie jedoch wie ein Fenster zu ihrer Zeit - deshalb bezeichnen viele Menschen diese Schätze ja auch als Zeitmaschinen, insbesondere dann, wenn es sich um alte Autos handelt.

War ja wieder klar, dass es um alte Autos geht...
Peter mit dem blauen Club-Shirt in Bockhorn auf dem Oldtimermarkt

Montag, 9. Mai 2016

Lieber was Schönes zu Himmelfahrt

Mit den typischen Vatertagstraditionen gehe ich eher ganz unkoventionell um. Wobei ich generell nichts gegen irgendein Brauchtum habe... solange es nicht um den Genuss von massiven Mengen Alkohol geht.

Wenn ich es recht überlege, habe ich den Vatertag noch nie so gefeiert, wie es zahllose Männer (die ja oftmals nicht mal Väter sind!) jedes Jahr wieder zelebrieren.

Erstmal Bilder aus alten Zeiten:
Sohn - Vater - Tochter in Asel (ca. 2001)